053a / JASMINE and OLIVES
Movies
MOV5848-PS_2005-AAC0001
Eyesharpener
Sony PD 150 / PD 170
Divicam / Digi-Beta
Ramallah / Palestine
Palestinian Territories
German / English Edition
views 74
http://www.youtube.com/watch?v=pAZ8ylDqs5M
views 40
http://www.youtube.com/watch?v=I-W2hJc6q1U
Jasmine and Olives - Welcome to Palestine!
«The vision for the future, the vision for our people is a two state solution, a fair two state solution, a fair deal on the refugee issue, which does not imply a massive comeback of millions of refugees to Israel proper but a fair compensation and an aknowledgement of the suffering.»
Quaddura Faris
There is something terribly powerful about personal experiences. No matter how much one reads, hears and talks about a situation, the direct connection is often much more potent
Daoud Kuttab
8. April 2006, 11:16, NZZ Online
(ap) Jean-Jacques Joris quittiert nach drei Jahren als offizieller Schweizer Vertreter bei den Palästinensern den diplomatischen Dienst und beginnt im Herbst ein Psychologiestudium in den USA. Der geborene Genfer hatte in den vergangenen Monaten auch Kontakte zur Hamas.
Die Schweiz habe in dieser Frage eine sehr gute Haltung, sagte er in einem Interview der Berner Tageszeitung «Bund». Sie gehe davon aus, dass Hamas im Stil der bisherigen palästinensischen Autoritäten fortfahre und auf Gewalt gegen Israel verzichte.
Bezüglich eines Friedens im Nahen Osten zeigte sich Joris pessimistisch. Aus seiner Sicht visiere Israel an, noch jahrelang mit seinen Nachbarn im Kriegszustand zu leben. Da liege es an der internationalen Staatengemeinschaft, und dabei insbesondere auch an Europa, eine Rolle zu spielen. Aber auch in Israel selber fragten sich viele, ob es Ostjerusalem wirklich wert sei, den Preis eines jahrelangen Kriegszustandes zu bezahlen.
Über das Leben in Ramallah sagte Joris, man sei immer von Bewaffneten
umgeben und überall gebe es Kontrollposten. Warum israelische Soldaten
im Mai 2003 auf sein Auto geschossen haben, ist für Joris immer noch
unklar. Die Erklärungen der Israeli stimmten mehrheitlich nicht. «Ich
stelle aber fest, dass jedes Mal, wenn sich die Situation im
Gazastreifen verschlechtert, die Diplomaten enorme Schwierigkeiten
haben, dorthin zu gelangen», sagte er.
SPECIAL THANKS
Jewish Communication School, Switzerland
Pierre Heumann
Weltwoche
Yasser Abed Rabbo
Quaddura Faris
PLO representatives
Re-Pro Studio
Budapest
Ursula Davatz
CAMERA 1
Juerg Da Vaz
CAMERA 2
Gabrielle Antosiewicz
EDITED BY
Zsolt Benedek
DIRECTED BY
Juerg Da Vaz
Jerusalem-Ramallah, 25 January 2005
a handmade Da Vaz production
http://www.youtube.com/watch?v=pAZ8ylDqs5M
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Jasmine and Olives - Welcome to Palestine!
«The vision for the future, the vision for our people is a two state solution, a fair two state solution, a fair deal on the refugee issue, which does not imply a massive comeback of millions of refugees to Israel proper but a fair compensation and an aknowledgement of the suffering.»
Quaddura Faris
There is something terribly powerful about personal experiences. No matter how much one reads, hears and talks about a situation, the direct connection is often much more potent
Daoud Kuttab
8. April 2006, 11:16, NZZ Online
(ap) Jean-Jacques Joris quittiert nach drei Jahren als offizieller Schweizer Vertreter bei den Palästinensern den diplomatischen Dienst und beginnt im Herbst ein Psychologiestudium in den USA. Der geborene Genfer hatte in den vergangenen Monaten auch Kontakte zur Hamas.
Die Schweiz habe in dieser Frage eine sehr gute Haltung, sagte er in einem Interview der Berner Tageszeitung «Bund». Sie gehe davon aus, dass Hamas im Stil der bisherigen palästinensischen Autoritäten fortfahre und auf Gewalt gegen Israel verzichte.
Bezüglich eines Friedens im Nahen Osten zeigte sich Joris pessimistisch. Aus seiner Sicht visiere Israel an, noch jahrelang mit seinen Nachbarn im Kriegszustand zu leben. Da liege es an der internationalen Staatengemeinschaft, und dabei insbesondere auch an Europa, eine Rolle zu spielen. Aber auch in Israel selber fragten sich viele, ob es Ostjerusalem wirklich wert sei, den Preis eines jahrelangen Kriegszustandes zu bezahlen.
Über das Leben in Ramallah sagte Joris, man sei immer von Bewaffneten
umgeben und überall gebe es Kontrollposten. Warum israelische Soldaten
im Mai 2003 auf sein Auto geschossen haben, ist für Joris immer noch
unklar. Die Erklärungen der Israeli stimmten mehrheitlich nicht. «Ich
stelle aber fest, dass jedes Mal, wenn sich die Situation im
Gazastreifen verschlechtert, die Diplomaten enorme Schwierigkeiten
haben, dorthin zu gelangen», sagte er.
SPECIAL THANKS
Jewish Communication School, Switzerland
Pierre Heumann
Weltwoche
Yasser Abed Rabbo
Quaddura Faris
PLO representatives
Re-Pro Studio
Budapest
Ursula Davatz
CAMERA 1
Juerg Da Vaz
CAMERA 2
Gabrielle Antosiewicz
EDITED BY
Zsolt Benedek
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Juerg Da Vaz
Jerusalem-Ramallah, 25 January 2005
a handmade Da Vaz production